Vielleicht hat sich die eine oder der andere meiner Patient:innen schon gefragt, warum ich zu Beginn des Termines immer so genau nach den Bewegungsgewohnheiten, dem Alltag und der Ernährung frage. Nun, es hat mit meiner Ausbildung als Sportmediziner zu tun, die es mir ermöglicht, einen umfassenden Blick auf das Ganze zu bekommen.
Da es nicht immer Medikamente braucht, kann es auch vorkommen, dass ich zu Kraft- Ausdauersport oder Yoga rate. Schließlich heißt es Bewegungsapparat und nicht Ruheapparat.
Sport hat sehr viele positive Effekte auf unterschiedliche Systeme im Körper und auch auf die Psyche – ganz ohne Nebenwirkungen. Das Medikament Sport zu verstehen und zu nutzen ist essentieller Bestandteil meiner täglichen Arbeit.
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